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08.05.2019

LEYRER + GRAF investiert € 5,5 Mio. in die Erweiterung der Unternehmenszentrale

Bei Leyrer + Graf wird kräftig gebaut und zwar nicht nur für die zahlreichen Auftraggeber, sondern auch um die eigene Infrastruktur zu verbessern und für die Zukunft bestens gerüstet zu sein. So wurde gestern Dachgleiche für den Bürozubau in der Unternehmenszentrale in Gmünd gefeiert.

„Wachstum ist nicht unser primäres Ziel, doch offenbar haben wir einiges richtiggemacht, wie die aktuelle Entwicklung zeigt. Wir haben unseren Umsatz in den letzten fünf Jahren um 80% gesteigert und rund 700 Mitarbeiter mehr. Da ist es nur allzu verständlich, dass dies auch Auswirkungen auf unsere eigene Infrastruktur hat, denn so eine starke Umsatzsteigerung bedeutet auch mehr Aufwand und benötigt auch mehr Personal. Ich freue mich in der Region damit auch Arbeitsplätze zu schaffen."

BM Dipl.-Ing. Stefan Graf, CEO Leyrer + Graf

Aktuell werden € 5,5 Mio. in die Büroerweiterung im Headquarter in Gmünd investiert. Aufgrund dieser rasanten Entwicklung in den letzten Jahren sind die bestehenden Räumlichkeiten zu klein geworden und gemäß der Leyrer + Graf Firmenphilosophie sollen den Mitarbeitern schöne und gut ausgestattete Arbeitsplätze geboten werden, wo sie sich wohlfühlen und gerne arbeiten. Daher wurde dieser Zubau erforderlich.

„Aktuell arbeiten rund 220 Angestellte in Gmünd und teilweise dicht aneinandergedrängt. Mit dem Bürozubau schaffen wir uns nicht nur mehr Raum, sondern auch Reservearbeitsplätze."

BM Dipl.-Ing. Stefan Graf, CEO Leyrer + Graf

Es wird ein neuer, dreigeschoßiger Gebäudetrakt mit rund 2.000 m² Nutzfläche eingezogen, dem der älteste Bestand am Firmengelände weichen musste. Auf diesen drei Ebenen werden 70 neue Arbeitsplätze geschaffen sowie Besprechungsräume, Begegnungszonen, Sanitär- und Technikräume sowie zwei neue Archive. Auch die Geschäftsleitung wird im Zubau neue Büroräumlichkeiten bekommen.

Im Rahmen der Büroerweiterung wird auch das komplette Bestandsgebäude technisch auf den neuesten Stand gebracht.

Nach der Rohbau-Fertigstellung fand nun die traditionelle Gleichenfeier statt, um dem Baustellen-Team für die gute Arbeit und deren Einsatz zu danken und mit einem anschließenden Imbiss den Arbeitstag gemütlich zu beenden. Nachdem das Weinglas, nach dem gesprochenen Gleichspruch vom Baustellenjüngsten, wie geplant zersprungen ist, steht einem weiteren erfolgreichen Bauablauf nichts im Wege.

Der Einzug in die neuen Büroräumlichkeiten ist für Ende des Jahres geplant.