Lean Construction Management

Lean Construction Management

Bedeutung von Lean Construction Management

Lean Management beinhaltet Prinzipien und Methoden, um Prozesse effizienter zu organisieren,
um ein Ziel mit möglichst wenig Aufwand zu erreichen. Dabei spielen die Minimierung
von Verschwendung, um Kosten zu reduzieren, Prozessabläufe in der Wertschöpfungskette zu verkürzen und
Fehler zu vermeiden eine tragende Rolle. Gleichzeitig ist das Streben nach
bestmöglicher Qualität ein absolutes Muss.

 

Funktion von Lean Construction Management

Im Mittelpunkt stehen folgende Elemente: Teamgeist, Zusammenarbeit und Kommunikation.
Eine gemeinsame Sprache, ein respektvoller Umgang und transparente
Kommunikation sind die Basis der reibungslosen Zusammenarbeit, die zum Erfolg führt.

Ziel von Lean Construction Management

Ziel ist die Rückkehr zu alt bekannten „Hausverstand“ und zur „Handschlagqualität“.
Durch offene und respektvolle Kommunikation soll der Mensch wieder im
Mittelpunkt stehen und alle Projektbeteiligten auf Augenhöhe agieren können.
Durch starke Zusammenarbeit entstehen Optimierungspotentiale, besser zusammengespielte
Teams, eine möglichst stressbefreite Arbeitsumgebung und natürlich
ein fließender und hindernisfreier Bauablauf.

 

Mehrwert auf einen Blick

  • Koordinierte Bauabläufe, fundierte und stets aktuelle Projektübersicht
  • Agieren / Steuern anstatt auf Probleme reagieren
  • Partnerschaftliche Atmosphäre im Projekt-Team, Miteinander statt Gegeneinander
  • Offene und wertschätzende Kommunikation
  • Weniger Nachtarbeit
  • Höhere Projektstabilität

Lean Construction Management bei LEYRER + GRAF

Zusammenarbeit und gemeinsame Kommunikation zwischen den Projektbeteiligten sind zwei wesentliche Faktoren für den Erfolg von Projekten, genau hier wollen wir bei Leyrer + Graf durch die Lean Construction Methode bei der Abwicklung von Bauprojekten unterstützen:

  • Bauablauf und Bauzeitplan werden durch ein LCM (lebendiges Dokument) bewertet und eingepflegt
  • Bauabläufe werden bis zu 5 Wochen voraus geplant
  • Ablaufplan ist für alle "sichtbar" --> Post-it's
  • Lösungsorientiertes Arbeiten: schnelle, effiziente, wirtschaftliche Problemlösung
  • Gewerke übergreifender Austausch an Informationen bzw. Wissen für optimale Bauabläufe
  • Engpässe werden früh erkannt, dadurch ist ein schnelles Reagieren möglich
  • Nachhaltigkeit wird gefördert: CO₂ Reduktion (es fließen ca. 50 Prozent aller gewonnenen Ressourcen und 40 Prozent der Energieerzeugung in die Errichtung von Bauwerken)
  • Durchführung und Moderation von Lean-Besprechungen und Lean-Workshops
  • Ablauf: Gesamtprozessanalyse (GPA) mit Meilenstein- und Phasenplan (MPP) --> Detail-Workshops (Rohbau-, Innenausbau-, Dach/Hülle/ Außenanlagen) --> Lean-Besprechungen (Last Planner Sitzungen-LPS) --> Abschluss-Workshop (Feedbackrunde)
Referenzprojekte:
  • Kauergasse 2 im 15. Wiener Gemeindebezirk
  • „Am Parkring“ 6 in der Wiener Innenstadt
  • Paradisgasse 24-26a, 1190 Wien
  • Albert-Schweitzer-Gasse, 1140 Wien (Teil-GU)
  • Greinergasse 19-21a, 1190 Wien (GU)
  • Leyrer + Graf Ausbildungszentrum in Horn
  • Eichbachgasse Graz (GU)
  • u.v.m