Leyrer + Graf unterstützt auch heuer mit großer Verbundenheit die wertvolle Tätigkeit der St. Anna Kinderkrebsforschung. CEO Stefan Graf überreicht wie in den vergangenen Jahren einen Spendenscheck über 10.000 Euro an das Institut, das laufend an neuen Behandlungsmöglichkeiten arbeitet, um die Heilungschancen krebskranker Kinder zu erhöhen.
Leyrer + Graf sieht sich seit jeher in der Verantwortung, gesellschaftlich wirksame Projekte zu unterstützen. Die Zusammenarbeit mit der St. Anna Kinderkrebsforschung steht dabei seit vielen Jahren ganz besonders im Mittelpunkt. Für den Betrieb des Forschungsinstituts werden jährlich mehr als zehn Millionen Euro benötigt – eine Summe, die ohne Basisfinanzierung durch die öffentliche Hand ausschließlich durch Spenden und Fördermittel gedeckt werden muss. Vor diesem Hintergrund setzt Leyrer + Graf bewusst ein Zeichen und bekennt sich zu einer verlässlichen und treuen Partnerschaft. Geleitet von der Überzeugung, dass jede Spende ein Stück Hoffnung schenkt, überreichte CEO Dipl.-Ing. Stefan Graf kürzlich an die St. Anna Kinderkrebsforschung einen Scheck in Höhe von € 10.000,- an die Institutsleiterin Univ.-Prof. DDr. Caroline Hutter und den Kaufmännischen Direktor Mag. Jörg Bürger, MBA.
„Die Diagnose Krebs trifft Familien immer völlig unerwartet. Ein Moment, in dem alles wegzubrechen scheint. Gerade dann zählt jede Hoffnung, jeder Rückhalt, jedes Engagement. Es ist uns ein echtes Anliegen, die St. Anna Kinderkrebsforschung Jahr für Jahr mit einer Spende zu unterstützen – weil wir hinter dieser lebenswichtigen Arbeit stehen. Forschung, die betroffenen Kindern und ihren Familien neue Perspektiven eröffnet – genau dann, wenn sie am dringendsten gebraucht wird“, so Dipl.-Ing. Stefan Graf, CEO Leyrer + Graf Baugesellschaft m.b.H.
Fortschritt, der Mut macht und zugleich Unterstützung fordert
Die St. Anna Kinderkrebsforschung zählt europaweit zu den führenden Einrichtungen in der Erforschung von Krebserkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Jährlich erkranken in Österreich rund 300 Kinder und Jugendliche an Krebs. Dank jahrzehntelanger, intensiver Arbeit konnten die Heilungsraten in den vergangenen Jahren deutlich verbessert werden – mittlerweile überleben vier von fünf erkrankten Kindern. Ein Fortschritt, der ohne kontinuierliche Forschung nicht möglich wäre. Dennoch bleibt die Weiterentwicklung von Diagnostik und Therapie eine ständige Herausforderung. Sie erfordert nicht nur wissenschaftliche Exzellenz, sondern auch Partner, die Verantwortung übernehmen und durch Spenden die gemeinnützige Einrichtung bei ihren intensiven Forschungsarbeiten unterstützen.