Presseaussendungen
20.09.2021

Offizielle Eröffnung des Bürozubaus an der Unternehmenszentrale in Gmünd

Gmünd, am 20.09.2021. Mit einer Corona bedingten Verzögerung wurde am Donnerstag, den 16.09.2021 der neue Bürozubau am Leyrer + Graf Firmensitz in Gmünd im Beisein der regionalen Politik und Wirtschaft, Freunden des Hauses, den am Bau beteiligten Firmen sowie zahlreichen Mitarbeitern offiziell eröffnet.

Die Unternehmensgruppe Leyrer + Graf führt nicht nur die zahlreichen Projekte der Auftraggeber verlässlich zum Erfolg, sondern investiert auch in die eigene Infrastruktur, um für die Zukunft bestens gerüstet zu sein.

CEO Stefan Graf betonte bei seinen Begrüßungsworten wie sehr er die Worte „Herzlich Willkommen bei Leyrer + Graf“ vermisst hat, denn die Eröffnung des Bürozubaus wäre für letztes Jahr vorgesehen gewesen, doch Corona hat einen Strich durch die Rechnung gemacht und umso schöner war es nun – unter Einhaltung aller COVID-19 Bestimmungen – wieder einmal ein Fest zu feiern.

Leyrer + Graf hat in den letzten Jahren ein massives Wachstum hingelegt. In den letzten sechs Jahren konnte der Umsatz um rund 80 % gesteigert werden und im Unternehmen sind über 800 Mitarbeiter mehr beschäftigt. Es ist nur allzu verständlich, dass das Unternehmenswachstum auch Auswirkungen auf die eigene Infrastruktur hat, denn mehr Umsatz, bedeutet mehr Aufträge und benötigt somit auch mehr Personal.

„Wir haben nicht den primären Antrieb zu wachsen. Wachstum ergibt sich, wenn man erfolgreich ist und wir sind in der glücklichen Lage, dass wir uns sehr erfolgreich entwickeln und das nicht nur in den Ballungszentren. Wir investieren daher in die betriebsinterne Infrastruktur, um unseren Fortschritt zu sichern. In den Bürozubau in Gmünd wurden ca. € 5,5 Mio. investiert und damit auch ein wesentlicher Beitrag für die Region geleistet“, betonte BM Dipl.-Ing. Stefan Graf, CEO der Leyrer + Graf Baugesellschaft m.b.H. bei seinen Eröffnungsworten.

Speziell in der Unternehmenszentrale in Gmünd sind aufgrund dieser rasanten Entwicklung die bestehenden Räumlichkeiten zu klein geworden und gemäß der Leyrer + Graf Firmenphilosophie wird hoher Wert daraufgelegt, dass den Mitarbeitern ein schönes und gut ausgestattetes Arbeitsumfeld geboten wird, in dem sie sich wohl fühlen und gerne arbeiten. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wurde der Zubau für weitere Büros erforderlich.

Aktuell sind am Zentralstandort rund 250 Angestellte beschäftigt. In Gmünd sind die Geschäftsfelder Hochbau, Tiefbau und Energie + Telekom vertreten sowie alle zentralen Bereiche wie Finanzen + Verwaltung, die Unternehmensentwicklung, Innovation + Digitalisierung, IT, Liegenschafts- und Gebäudemanagement, Human Resources sowie Marketing + Kommunikation.

In den letzten Jahren wurde in den Standort Gmünd viel investiert, angefangen von der Übersiedlung des Bauhofes auf ein 24.000 m² großes Areal nach Wielands 2016, bis zum Umbau und Erweiterung der Zentralwerkstätte inkl. computergestützten Hochregallager im Jahr 2017.

Und nun wurden mit dem neuen Bürozubau auf 2.000 m² 73 neue Arbeitsplätze geschaffen und das Bestandsgebäude auf den neuesten technischen Stand gebracht.

Im Rahmen der Eröffnungsfeierlichkeiten bedankte sich die Geschäftsführung bei allen am Projekt beteiligten Mitarbeitern für die rasche und professionelle Abwicklung sowie für ihren Einsatz.

Sowohl Bezirkshauptmann Mag. Stefan Grusch als auch Vizebürgermeister Hubert Hauer haben die gute Zusammenarbeit mit Leyrer + Graf hervorgehoben, die auf Vertrauen, Kompetenz sowie Lösungsorientierung beruht und die Entscheidung begrüßt in den Zentralstandort in Gmünd zu investieren.

LR Ludwig Schleritzko betonte in seinen Grußworten die hohe Bedeutung der Unternehmensgruppe Leyrer + Graf speziell für Niederösterreich und ganz Österreich, und dass die Mitarbeiter durch ihr überdurchschnittlich hohes Engagement diesen Erfolg möglich machen.

Nach der Segnung des Gebäudes durch Pater Georg Kaps erfolgte die offizielle Eröffnung des Gebäudes durch Stefan Graf und dem symbolischen Durchschneiden des Bandes.
 

 Daten & Fakten:

  • Bauzeit: Sommer 2018 – Sommer 2019 (bis August 2020 erfolgten noch Umbaumaßnahmen beim Bestandsgebäude)
  • Neubau eines dreigeschoßigen Gebäudes – angrenzend an das bestehende Bürogebäude
  • 2.000 m² Nutzfläche
  • 73 neue Arbeitsplätze
  • Schaffung von Begegnungszonen
  • Erweiterung von Besprechungsräumen
  • Sanitär- und Technikräume
  • Zwei neue Archive
  • Technische Ausstattung
    - Klimaanlage in allen Räumlichkeiten
    - Photovoltaikanlage am Dach des Bürogebäudes mit dem ca. 45 % des jährlichen Strombedarfs abgedeckt werden können.
  • Im Zuge der Büroerweiterung wurde auch das komplette Bestandsgebäude technisch auf den neuesten Stand der Technik gebracht
  •  Errichtung eines Nebengebäudes (Lagerräume, Müllplatz)
  •  Errichtung eines Carports